Greenpeace-Einsatz in lichten Höhen – Eine Staumauer als Trainingscenter. Nicht ganz alltägliche Trainingsmöglichkeiten bietet das EVN Kraftwerk Ottenstein im Waldviertel.

Die Staumauer, hinter der 73 Millionen Kubikmeter Kampwasser auf ihren Einsatz zur Stromerzeugung warten, wurde bereits des Öfteren als Übungsgelände benutzt. Hier wird seit über 60 Jahren Naturstrom für 20.000 niederösterreichische Haushalte erzeugt. Am Karfreitag bewährte sich die 69 Meter hohe Gewölbesperre als Trainingsort für wagemutige Greenpeace-Kletterer.

„Mit unseren gewaltfreien Aktionen stellen wir uns gegen diejenigen, die Klima und Natur zerstören. Sicherheit hat dabei für uns oberste Priorität. Es gibt nur wenige Orte wie hier in Ottenstein, an denen wir unter kontrollierten Bedingungen für unsere Kletteraktionen trainieren können”, sagt dazu Nina Geyer, Aktivistin bei Greenpeace in Österreich.

EVN Sprecher Stefan Zach freut sich, regelmäßig österreichische Einsatzkräfte von Polizei, Bundesheer, Freiwillige Feuerwehren oder NGOs wie Greenpeace zu Gast zu haben: „Egal ob Staumauer, Windrad oder Kernkraftwerk – wir stellen unsere Anlagen gerne für Übungszwecke zur Verfügung.“

Fotocredits: EVN / Matejschek

Bildbeschreibung:

_01: Abseiltraining der Greenpeace-Kletterer an der 69 m hohen Staumauer des Kraftwerks Ottenstein

_02: Ein riesiges Transparent – Das elfte Gebot: Du sollst nicht zerstören deines nächsten Klimas – wurde bei dem Training an der Staumauer aufgehängt

_03: EVN Sprecher Stefan Zach und Johannes Nendwich von Greenpeace vor der Staumauer des Kraftwerks Ottenstein

Mit freundlichen Grüßen

Mag. Stefan Zach MAS

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