Gmünd: Die Corona-Krise darf keine Pandemie der Armut werden.

Immer mehr Menschen werden Langzeitarbeitslose. Das bedeutet, sie sind schon länger als 12 Monate ohne Job. Menschen, die durch Corona arbeitslos geworden sind, haben in dieser Regierung keine Lobby.

Während die Bundesregierung gleichzeitig 210 Millionen Euro für Eigenwerbung ausgibt, werden Arbeitssuchende im Regen stehen gelassen. Daher kämpfen wir für die Einführung der Aktion 40.000.

Langzeitarbeitssuchende und ihre Familien dürfen nicht im Stich gelassen werden. Sie brauchen Unterstützung und eine ehrliche Chance. Wir machen uns stark für die

Aktion 40.000.
Eine Aktion mit gleich mehreren Vorteilen: 40.000 Langzeitarbeitslose bekommen einen Arbeitsplatz – und damit Chancen und Perspektiven.

Arbeit zu haben, heißt auch Kaufkraftstärkung – und das kurbelt Konsum und Wirtschaft an. Und auch die Gemeinden profitieren.

Denn die neuen Arbeitsplätze sollen vor allem im gemeinnützigen Bereich insbesondere in den Gemeinden entstehen und Unterstützungsleistungen für pflegebedürftige Menschen genauso umfassen wie zum Beispiel Kurierdienste oder Arbeiten in Grün- und Parkflächen.

Foto v.l.n.r : Bezirksstellenleiter Michael Preissl, Stadtrat Thomas Miksch

SPÖ Niederösterreich
Thomas Miksch, akad. VM
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