Krems: Regionales Innovationszentrum NÖ Nord zu 90 Prozent ausgelastet
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch besuchte das Kremser Innovationszentrum mit Ihren Forschungszentren im Gesundheitsbereich. Ein interessanter Austausch fand statt, Verbesserungsvorschläge zur Verkehrssituation und Parken wurden angesprochen.
„Wissenschaft und Forschung sind für die Weiterentwicklung der Stadt Krems von großer Bedeutung, medizinische Produkte nach dem neuesten technischen Stand helfen vielen Menschen bei gesundheitlichen Problemen“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch.
Die neue Forschungs- und Produktionsstätten für die Unternehmen C+TBA Austria und Fresenius Medical Care eröffneten vor Kurzem. Diese Unternehmen arbeiten mit den Bildungs- und Forschungseinrichtungen der Stadt Krems am Campus in den Gesundheitsbereichen zusammen.
Sie beschreiten gemeinsam Wege in Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft.
Ein Austausch der aktuellen Situation fand in den einzelnen Unternehmen statt.
Das regionale Innovationszentrum RIZ beherbergt 28 Unternehmen, die 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen, mit TFZ – Technologie- und Forschungszentrum Krems und unter anderen Cells+Tissuebank Austria (C+TBA) sowie Fresenius Mediccal Care.
Foto 1: RIZ Geschäftsführer Dr. Michael Beranek, MSc, General Manager Wolfram Strobl, PhD, Mag. Florian Apfalter (HR Business Partner), Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, MSc, Dr. Christoph Zaba (Fresenius Medical Care)
Foto 2: Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, MSc, Geschäftsführer Ing. Andreas Kogler (C+TBA), RIZ Geschäftsführer Dr. Michael Beranek, MSc, (von links) © Stadt Krems bei Namensnennung honorarfrei
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