Krems: Die beliebte evangelische Pfarrerin Magistra Roswitha Petz war genau 24 Jahre in Krems tätig.

Neben ihrer Tätigkeit als Seelsorgerin war sie an mehreren Schulen als Religionslehrerin tätig. Vorbildlich war ihr Engagement für Heimatsuchende und ihr Bemühen um die Ökumene. Bei ihrer Entpflichtung, so wird das Ende der Amtszeit bei den Protestanten genannt, durch Superintendent Mag. Lars Müller-Marienburg waren demgemäß auch viele Vertreter der katholischen Kirche anwesend.

Seitens der Stadt Krems waren Bürgermeister MedR Dr. Reinhard Resch und Bildungsgmeinderat Mag. Klaus Bergmaier anwesend. Bgm. Dr. Resch hielt eine würdigende Festansprache und zeichnete die scheidende Priesterin mit der Goldenen Ehrennadel der Stadt Krems mit Lorbeer aus.

Im Anschluss an die offizielle Entpflichtung in der Evangelischen Heilandskirche gab es einen Empfang im Pfarrgarten.

Bei GR Mag. Klaus Bergmaier bedankten sich Pfarrerin Mag.a Roswitha Petz und Kurator Ulrich Swoboda für 10 Jahre treue Dienste beim Benefiz-Musikheurigen, wo Bergmaier jedes Jahr (meistens mit Angelika Sacher) einen Abend lang, manchmal auch zwei, unentgeltlich musiziert hatte, um Geld für die Sanierung des über 100 Jahre alten Gotteshauses hereinzubekommen.

Im Bild von links: GR Mag. Klaus Bergmaier, Pfarrerin Mag.a Roswitha Petz, Kurator Ulrich Swoboda, Superintendent Mag. Lars Müller-Marienburg, Bgm. MedR Dr. Reinhard Resch

Mit besten Grüßen, Klub sozialdemokratischer Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Stadt Krems an der Donau, Pressedienst, www.spoekrems.at