Krems: Der Gefahrenzonenplan aus dem Jahr 1999 wurde überarbeitet. Der Entwurf liegt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Am 25. Juli 2018 haben Bürgerinnen und Bürger wieder die Möglichkeit, sich direkt bei den Experten zu informieren und zu diskutieren.
Die Stadt lädt am Mittwoch, 25. Juli, um 18 Uhr zu einer weiteren Bürgerinformations-Veranstaltung in den Ferdinand-Dinstl-Saal. Vertreter des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung stehen für alle Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten – entweder online unter www.krems.gv.at/Gefahrenzonenplan oder telefonisch: 0676 / 848 828 590.
Der Entwurf zum Gefahrenzonenplan liegt bis 30. Juli 2018 zur öffentlichen Einsichtnahme auf, und zwar online unter www.krems.gv.at/Gefahrenzonenplan bzw. im Service Center Bauen, Bertschingerstraße 13 (Montag bis Freitag, 8-12 Uhr, zusätzlich Dienstag, 13-16 Uhr, und nach telefonischer Vereinbarung).
Bis Ende der Auflegungsfrist können die BürgerInnen schriftlich ihre Stellungnahmen ans Amt für Stadt- und Verkehrsplanung adressieren. Bei der kommissionellen Überprüfung werden diese in Erwägung gezogen. Für die Genehmigung ist das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus zuständig.
Info-Veranstaltung: Mi 25. Juli 2018, 18 Uhr, Ferdinand-Dinstl-Saal, Bahnhofplatz 16, Anmeldung: www.krems.gv.at/Gefahrenzonenplan, Tel. 0676 / 848 828 590.
Allgemeine Info: www.bmnt.gv.at/forst/wildbach-lawinenverbauung (Leben mit Naturgefahren).
Informationen: Ursula Altmann-Uferer, Stadt Krems an der Donau