Krems: Umstellung der Straßenbeleuchtung auf neue LED-Technik schreitet weiter voran.
Vor rund zwei Jahren wurde auf Grund teilweise veralteter, ineffizienter Beleuchtungskörper und der dadurch ohnehin anstehenden Tauschmaßnahmen begonnen, die Straßenbeleuchtung auf die neue LED-Technik umzustellen. Von den ca. 5000 Lichtpunkten der Stadt Krems wurden in einer ersten 206 und in einer zweiten Tranche 649 Umstellungen vorgenommen. Nach Abschluss der dritten und vorerst letzten Tranche im Dezember in den Ortsteilen Krems-Süd, Rehberg, Egelsee, Scheibenhof und Gneixendorf werden 1090 hinzukommen und einen Gesamtstand von 1945 neuen Lichtpunkten ergeben.
Diese Umstellung bringt eine effizientere und umweltfreundlichere Beleuchtung sowie eine rund 50%ige Stromersparnis mit sich. Durch eine längere Lebensdauer werden die Wartungskosten reduziert und durch das gerichtete Licht der LED-Leuchten ergibt sich eine deutliche Reduktion der Lichtverschmutzung. Die in der Stadt Krems verwendeten LED-Leuchten bringen zudem auch einen deutlich höheren Kontrast im Vergleich zu den Vorgängerlampen. Dadurch ist im Straßenverkehr die Sichtbarkeit aller VerkehrsteilnehmerInnen deutlich besser und somit ein Mehr an Sicherheit gegeben. Gerade jetzt, in der kalten und nebeligen Jahreszeit, sind die Vorteile der neuen Leuchten klar erkennbar.
Im Bild von links: Peter Hessel (EVN), Stadtrat Werner Stöberl, Johann Bauer (Leiter der städtischen Elektroabteilung) und sein Stellvertreter Reinhard Brückner freuen sich über den raschen Fortgang der Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED in der Thallerner Hauptstraße. Im Hubsteiger: Philip Brenninger, Christoph Seidl
Informationen-Foto: Klub sozialdemokratischer Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Stadt Krems an der Donau, Pressedienst, www.spoekrems.at