Krems: Bürgermeister Dr. Reinhard Resch bedankt sich bei den Einsatzkräften
Die langjährige Partnerschaft zwischen der Stadt Krems und der 3. Jägerbrigarde sowie des Stabsbataillons 3 ist durch die Zusammenarbeit beim Covid-19 Contact-Tracing intensiviert worden.
„Das Österreichische Bundesheer hat in den vergangenen Monaten den Magistrat Krems tatkräftig beim Covid-19 Contact-Tracing unterstützt. Diese intensive Zusammenarbeit hat unsere Partnerschaft gestärkt und gibt uns Sicherheit“, würdigt Dr. Resch. „Auch bei den Testungen haben viele MitarbeiterInnen aus dem Magistrat sowie, StudentInnen, freiwillige BürgerInnen und das Bundesheer großartige Herausforderungen bewältigt!“
Von März 2020 bis Juli 2021 waren die Einsatzkräfte des Bundesheeres rund 1.000 Arbeitstage mit Contact-Tracing am Magistrat beschäftigt. Insgesamt waren 1.526 positive Covid-19-Fälle in Krems. 53 Personen sind verstorben. Über 7.000 Absonderungsbescheide sind ausgestellt worden. Die stärkste Woche war im November 2020 mit über 168 Neuerkrankungen.
Chef des Kommandos Schnelle Einsätze Brigadier Christian Habersatter meint stolz dazu: „Zusätzlich zu unseren Aufgaben sind hier unglaublich viele Einsatzstunden geleistet worden, um diese aktuellen Anforderungen zu bewältigen.“ Diese Leistungen werden auch vom Brigadier Martin Jawurek, Militärkommandant von Niederösterreich sehr geschätzt.
Foto: Dr. Reinhard Resch, Renate Winkler, Doris Steininger, 3.Bgdr Christian Habersatter, Militärkommandant Bgdr. Mag. Martin Jawurek, Einsatzkräfte der 3. Jägerbrigarde und der Stabsbattaillon 3. © Stadt Krems, Abdruck bei Namensnennung honorarfrei
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