Pfaffenschlag: Diese Mittelklasselimousine, ähnlich einem 3er-BMW, ist mit mittlerweile mit 300.000 Stück das meist gebaute eAuto der Welt.
Unglaubliche 400.000 Stück davon wurden nach der Erstpräsentation weltweit reserviert. Immerhin ca. 200 Stück von WaldviertlerInnen. Schneller als erwartet lieferte nun Tesla, direkt von der ersten Schiffsladung heraus, das fünfte österreichische Fahrzeug ins Waldviertel.
„Selten kauft man ein komplett neues Auto ohne Probesitzen, ohne Probefahren, nur mit der Auswertung vieler Testberichte“ resümiert Andreas Dangl, Geschäftsführer von FutureDriving, ein österreichweiter tätiger eAuto-Experte mit Sitz in Schwarzenberg, die das Fahrzeug in ihrem Fuhrpark integrieren.
Klar äußerten sich dazu im Vorfeld manche eAuto-Kritiker und stellten sich mit „nörgeln auf hohem Niveau“ ein, aber es ist beeindruckend, wie e-technisch ausgereift dieses neue Fahrzeug ist. Gleichzeitig kommt ein nicht alltäglicher Fahrspaß beim Fahren dieser Mittelklasse-Limousine auf. Schon bei den ersten eigenen Testfahrten überrascht das Fahrzeug mit gewaltigen sportlichen Leistungen, vergleichbar mit einem leistungsstarken 3er BMW. Stehen immerhin fast 350 PS zur Verfügung, umgesetzt mit dem hohen Drehmoment eines eAntriebes und auf die Straße gebracht mit Allradantrieb. Die eTechnik im Fahrzeug setzt die elektrische Energie sehr effizient um, sodass der 75 kWh LongRange-Akku für 350 bis über 500 km Reichweite (Winter schnell-Sommer gleitend) sorgt.
„Das Auto läuft im Leerlauf einfach leichter als viele andere Fahrzeuge“ mutmaßt Andreas Dangl von FutureDriving, natürlich auf Basis von Empfindung und nicht mit Messgeräten belegt.
Für die Marke spricht derzeit auch das derzeit beste Schnellladenetz der Welt, welches in Europa ca. 500 Standorte bietet (ca. alle 100 bis 200 km) und eine Ladegeschwindigkeit von immerhin ca. 100 km in 10 min bereitstellt. Dabei braucht man keine Zugangsberechtigung für das Laden, das Fahrzeug selbst identifiziert sich und die Stromrechnung wird monatlich abgebucht. So wird Geschäftsführer Andreas Dangl in der nächsten Woche zu einer 3.000 km Europarundreise aufbrechen um sich von der Langstreckentauglichkeit in der Praxis zu überzeugen.
Das neue eAuto steht bei FutureDriving zur Miete ab sofort in der Premiumvariante (Allrad, LongRange-Akku) zur Verfügung, ist jedoch bereits bis Juni 2019 ausgebucht. Sobald das günstigere MidRange-Modell mit Hinterradantrieb bestellbar ist (voraussichtlich Herbst 2019), wird sich FutureDriving mit weiteren Fahrzeugen eindecken.
Natürlich braucht im Alltag nicht Jede/r eine Mittelklasselimousine und nicht nur Tesla baut gute eAutos. So werden demnächst Kompakt-eAutos mit fast ähnlicher Reichweite, diesmal den Weg von Fernost ins Waldviertel finden.
FutureDriving vermietet in der „flexiblen Langzeitmiete“ als Ergänzung zum Leasing ausschließlich eAutos und ist vorrangig österreichweit tätig. Mit einer Flotte von 45 Fahrzeugen und der Erfahrung von mittlerweile 2 Millionen elektrischer Kilometer schmunzeln die „Dangls“ über so manche „Stammtischkritiken“ zum eAuto, die durch entsprechende Praxisergebnisse früher oder später ohnehin zur Vergangenheit gehören werden.
Informationen-Foto-Rückfragen: Andreas Dangl, andreas@futuredriving.at , +43 664 403 2971, Schwarzenberg 12, 3834 Pfaffenschlag, www.futuredriving.at